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Apple startet demnächst eine Rückkaufaktion

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In Apples Verkaufsstellen wird es bald möglich sein, alte iPhones in Zahlung zu geben. Apple bezweckt mit dem Aufkauf alter Geräte eine optimale Erschließung von Märkten in Dritte-Welt-Ländern.

Apple startet demnächst eine Rückkaufaktion

Das Magazin Bloomberg berichtete, dass Apple künftig gebrauchte Smartphones zurücknehmen wird zu festgelegten Preisen. Angeboten wird der Aufkauf in den Apple Stores, für die Umsetzung dieses Programms sorgt die Firma Brightstar, in Deutschland ist die Firma Dataserv zuständig.

Rückkäufe sollen einfacher für den Kunden gestaltet werden

Rückkäufe sind bereits jetzt möglich, sowohl in den USA als auch in Deutschland. Über ein Formular auf der Apple Website können Halter älterer iPhones ihre Geräte klassifizieren lassen, die Rücksendung geschieht direkt über den Postweg. Die Auszahlung des Rechnungsbetrags erfolgt nach Prüfung durch Apple. Eine Umstellung dieser Rücknahme-Transaktionen auf die Verkaufsstellen vor Ort würde den privaten Verkäufern diese Arbeit erleichtern, die zurück genommene Ware könnte sofort ausbezahlt werden und der Vorgang ließe sich in kürzester Zeit abschließen.

Ein Ziel Apples an dieser Umstellung ist es, seine Kunden schneller zu neuen Käufen aktueller Modelle zu motivieren, ein anderes, weitere Absatzmärkte besser zu erschließen. Anstatt nun die Recycling-Wirtschaft zu beleben, plane Apple, die alten Smartphones auf die Märkte in Schwellenländern zu bringen.
Für ein gut erhaltenes iPhone 5 mit 32 Gigabyte Speicher zahlt Apple im Online-Programm bisher bis zu 440 Euro, ein iPhone 4 kann noch etwa 170 Euro erzielen. Bloomberg gab allerdings nicht an, ob Apple auch andere Geräte neben den iPhones zurücknehmen wird.

2 Comments

  1. Clown Murphy

    7. August 2013 at 15:26

    Endlich mal eine super Idee von Apple.
    Es gibt einfach zu viel Elektroschrott der In unserer Konsumwelt liegen bleibt.

  2. Emanuel Rodriguez

    9. August 2013 at 13:53

    Na das ist doch mal eine super Aktion. In den Schwellenländer würden die Geräte sonst nicht verbreitet werden da diese dafür viel zu teuer sind.

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