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Zu heiß für Instagram?
Viele Stars nutzen gerne Instagram, um der Welt per Foto mitzuteilen, wo sie sich gerade befinden, was sie begeistert oder einfach wie sie sich gerade selbst mögen.
Rihanna zum Beispiel liebt es, ihren Körper auf der Plattform zu präsentieren. Das sie dabei kein Kind von Traurigkeit ist auch Po und Brüste gerne einmal zeigt hat nun offenbar dazu geführt, dass ihr Profil kurzerhand von dem Anbieter gesperrt wurde.
Profil gelöscht, Problem behoben?
Offiziell heißt es dazu zwar, es hätte technische Schwierigkeiten gegeben, aber für Rihanna lag eine andere Erklärung eindeutiger auf der Hand. Man mokierte sich über ihre Freizügigkeit und dementsprechend harsch reagierte die Sängerin. Nach der kurzfristigen Sperre ihres Profils löschte sie dieses kurzerhand ganz. Ein Star wie sie lässt sich eben in seiner künstlerischen Freiheit nicht gern beschränken schon gar nicht wenn es darum geht, sich selbst oder, in dem Fall, bestimmte Teile von sich selbst gekonnt zu vermarkten.
Was bleibt ist die Frage, wie weit darf man selbst mit solchen Profilen gehen, wo ist die Grenze der Geschmacklosigkeit erreicht und was meint die Netzgemeinde generell zu diesem Vorkommnis?
Die Meinungen sind gespalten
Hier sind die Lager eindeutig gespalten. Die einen finden solche freizügigen Bilder einfach zu viel und sind froh darüber, dass die Kontrolle hier einsetzt und solche Profile gesperrt werden. Die anderen sind der Meinung, es bleibt jedem selbst überlassen wie er sich im Internet präsentieren möchte und wie viel er dementsprechend von sich zeigt.
Für Rihanna hat sich das Thema Instagram damit vorerst wohl erledigt. Vielleicht denkt sie ja zukünftig genauer nach, was sie von sich zeigen wird. Wahrscheinlicher ist es aber, dass sie sich ein anderes Verbreitungsmedium für ihre Popo-Bilder suchen wird. Vielleicht auf ihrer eigenen Webseite, auf Facebook oder sonst einem sozialen Netzwerk? Wir dürfen gespannt sein.
Was meint Ihr, sind heiße Bilder auf sozialen Netzwerken zu viel des Guten oder absolut okay?
Kali
1. Juni 2014 at 21:00
Da es in der heutigen Medienlandschaft ohnehin unmöglich ist „heißen“ oder gar „pornografischen“ Content unzugänglich zu machen, halte ich solch Zensur für eher fragwürdig.
Meiner Meinung nach sollte es tatsächlich jedem selbst überlassen bleiben, wie er sich im Netz präsentieren möchte. Da es keinerlei Richtlinien gibt, bringt es rein gar nichts wenn ein bestimmter Anbieter solche Profile „sperrt“.
Wie schon im Artikel richtig beschrieben, wird dann schlichtweg auf alternative Anbieter umgeswitcht.
Es reicht schon die Bildersuche von G. zu bemühen um sich ausreichend mit heißen Rihanna Bildern zu versorgen, wozu also solche Profilsperren in Linknetzwerken?
Urs
10. Juni 2014 at 12:56
Das kann doch nicht sein! Auf Twitter gibt es jede Menge Porno-Acounts und instagram sperrt einen Weltstar?
Jack
10. Juni 2014 at 12:57
Finde ich komplett albern! Damit schadet sich Instagram nur selbst!