Wellness & Gesundheit
Erste Hilfe bei Wadenkrämpfen
Wer viel Sport treibt oder im Job großen Belastungen in den Beinen ausgesetzt ist, weil er viel Stehen muss, der kann vor allem in der Nacht häufig unter Wadenkrämpfen leiden. Die gelten in Deutschland längst als Volkskrankheit und sind sehr schmerzhaft und unangenehm.
Durch ein Aufspringen aus dem Bett und einer leichten Massage sind die Schmerzen zwar in der Regel schnell wieder weg, doch der Schlafrhythmus ist langfristig gestört und so suchen viele Menschen nach einer Lösung gegen dieses Problem.
Magnesium hilft gegen Wadenkrämpfe
Medikamente gibt es zwar längst, doch darum möchten viele Betroffene lieber einen Bogen machen in der Angst vor möglichen Nebenwirkungen. Magnesium ist deshalb eine echte Alternative, um diesem Problem Herr zu werden. Auslöser ist nämlich längst nicht nur das lange Stehen oder die viele Bewegung.
Grundsätzlich leidet der Körper durch Ernährungsfehler und dadurch bedingten fehlenden Nährstoffen unter Magnesiummangel. Sind die Depos erschöpft, reagiert der Körper mit Schmerzen. Deshalb ist die regelmäßige Einnahme von Magnesium eine echte Hilfe. Es gibt Magnesium in vielfacher Ausführung in der Apotheke.ort erhält man auch eine ausführliche Beratung zu den einzelnen Präparaten.
Unterschiedliche Präparate eine Wirkung
Lecker und erfrischend sind zum Beispiel Brausetabletten oder Brausepulver. Das wird einfach in Wasser oder Fruchtsaft aufgelöst und deckt den kompletten Magnesiumbedarf für den Tag. Erhältlich ist das Pulver in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und damit sicher eine gute Alternative für all jene, die nicht gerne Tabletten schlucken möchten. Angst vor einer Überdosierung braucht im Übrigen niemand zu haben.
Ist der Vorrat an Magnesium aufgefüllt, scheidet der Körper den Rest einfach wieder aus. Nur bei einer sehr nährstoffreichen und ausgewogenen Ernährung braucht es keine zusätzlichen Mittel, um den Körper in der Balance zu halten. Doch wenn Wadenkrämpfe die Nacht zum Tag machen, besteht dringend Handlungsbedarf.
Black Jack
3. Juli 2014 at 21:32
Ich habe früher beim Fußball immer Wadenkrämpfe und Muskelfaserrisse gehabt. Magnesium hab ich in rauhen Mengen genommen, aber es hat nichts genützt. Irgendwann war ich dann beim Orthopäden, der hat mir so eine Art sportliche Wadenstrümpfe verschrieben. Seitdem hab ich keine Probleme mehr.
Deniz
31. Juli 2014 at 14:05
Guter Tipp und wer keine Lust auf Nahrungsergänzungsmittel hat, kann auch durch den Verzehr von Nahrungsmitteln wie Sonnenblumenkernen, Leinsamen, Spinat etc. den Wadenkrämpfen entgegenwirken.