Liebe
Höschen-Fetischismus – die besondere Vorliebe
Sexuelle Themen sind in unserer aufgeklärten Gesellschaft immer noch ein Tabuthema. Viele sind auf dem Standpunkt, dass die eigene Sexualität und die Vorlieben niemandem etwas angehen.
Auch wenn uns diverse B- und C-Promis immer wieder vormachen, wie sie mit ihrer Sexualität umgehen, halten das die meisten ganz anders.
Wir möchten in diesem Artikel nicht nur das Tabuthema Sex aufgreifen, sondern noch einen Schritt weitergehen und einen Fetischismus beleuchten, den es schon lange gibt und der dank des Internets und Seiten wie getragene-slips.de scheinbar zu einem neuen Trend wird.
Der Schnüffel-Fetisch
Wie Menschen sexuelle Befriedigung finden, ist sehr unterschiedlich. Den einen genügt der Akt an sich, andere brauchen sexuelle Fantasien, wieder andere finden Gerüche betörend.
Auch für den Spaß alleine gibt es so einiges, was ausprobiert wird. Und weil der Geruchssinn des Menschen sehr ausgeprägt ist, stimulieren sich viele Männer mit weiblichen Gerüchen.
Besondere Anziehungskraft haben dabei die weiblichen Pheromone.
Diesen Duft scheinen so manche Männer zu brauchen, um zum Höhepunkt zu kommen. Wer tiefer in die Thematik eintauchen möchte, der findet Infos zum Geruchsfetischismus auf Wikipedia.
Mag das Schnüffeln an Höschen vom Partner für manche noch in Ordnung sein, sieht das bei fremden Frauen schon ganz anders aus. Doch auch hierfür gibt es eine Lobby. Dass diese im Dunkeln bleibt, ist verständlich – es muss ja nicht jeder alles wissen. Weil es natürlich nicht so einfach ist, an getragene Unterwäsche ranzukommen – die wenigsten trauen sich vermutlich, mal eben die Kollegin oder die Nachbarin zu fragen, ob sie ein Höschen übrig hätten – gibt es im Internet Websites wie crazyslip.com, die eine solche Plattform zur Verfügung stellen.
Slips kaufen und verkaufen
Auf der einen Seite bietet die Homepage Slipfetischisten die Möglichkeit, sich mit der duftenden Unterwäsche einzudecken, auf der anderen Seite können Frauen ein bisschen was nebenbei verdienen. Wobei „ein bisschen was“ schon wieder untertrieben ist, denn Männer lassen sich das Duftvergnügen einiges kosten.
Jede Frau, die sich anmeldet, kann selbst entscheiden, wie viel sie von sich preisgibt. Nach der kostenlosen Anmeldung können die getragenen Slips dann in ein Shopsystem eingepflegt werden. Einen höheren Betrag kann Frau im Übrigen erzielen, wenn sie sich auch auf Sonderwünsche einlässt.
Männer, die auf der Suche nach dem Geruchskick sind, finden im Shop eine große Anzahl an getragenen Slips.
Für jede Vorliebe ist etwas dabei. Auch wenn es so mancher abstoßen finden sollte – Geruchsfetischismus ist älter als viele denken und gar nicht so ungewöhnlich.
Jedem das Seine, Hauptsache, es gefällt 😉
youngfashionblogger.de
9. Januar 2014 at 10:46
Da scheint es wirklich immer noch eine große fetisch Szene zu geben.Ich habe da mal vor Jahren selber mal einen eigenen Marktplatz gehabt auf dem Frauen ihre getragenen Slips anbieten konnten.
Was aber teilweise gefordert wird das ist schon oft schon an Ekligkeit nicht zu übertreffen.
Das es da Damen gibt die das mitmachen.
Das Geld lockt halt wobei andersherum die Käufer solcher speziellen Slips auch nicht immer bereit sind viel zu bezahlen.
Das eröffnet dann auch schnell der Abzocke Tür und Tor.
Wenn dann neue 1 Euro Tangas mal eben durch irgendwas ekliges gezogen werden.
Den Käufern sind Tragespuren der Frauen ja ganz wichtig.
Da wahrscheinlich nie eine Frau ihren Slip eine Woche am Stück trägt lässt man sich halt was einfallen damit der Kunde denkt die Tragespuren sind echt.
Udo Du packst hier aber auch Themen an 🙂
Kai
29. Juli 2014 at 11:14
Der Wäschefetisch ist für mich auch selbst ein muss. Ich stehe total auf solch duftende Frauenslips mit viel Tragespuren.
maria
14. Januar 2015 at 20:04
Hey 😉 hast du noch immer Interesse an duftender Unterwäsche? Ich erfülle dir gerne deinen wunsch 😉