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Kleine Taschenkunde – Bag, Pochette und mehr

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Habt ihr euch schon länger gefragt, was sich hinter „Hobo“- oder „Satchel“-Bag verbirgt? Und was sich überhaupt hinter dieser Birkin-Bag versteckt, von der immer alle sprechen?

Kleine Taschenkunde - Bags und mehr

Kleine Taschenkunde – Bags und mehr

Wir bringen Licht ins Dunkel und haben eine Übersicht über die verschiedenen Taschenarten für euch zusammengestellt:

  • Baguette: sehr schmale, längliche Tasche, die unter dem Arm getragen wird. Gibt es ohne Henkel und mit einer sehr kurzen Henkelvariante.
  • Bauchtasche: auch als „Gürteltasche“ bekannt, wird um die Hüften getragen. Vor allem unter Sportlern sehr beliebt, aktuell aber auch wieder in den Discos zu sehen – praktisch, denn die Hände bleiben frei.
  • Beuteltasche: rundliche, sackartige Tasche, die mit einer Kordel verschlossen wird und häufig wie ein Rucksack über einer Schulter getragen wird.
  • Bowling Bag: halbrunde Form, zwei kurze Henkel – ursprünglich ideal, um eine Bowlingkugel zu transportieren, war zu Beginn des Jahrtausends die absolute It-Tasche
  • Birkin Bag: Die wahrscheinlich berühmteste, begehrteste und teuerste Taschenlinie der Welt aus dem Hause Hermès. Von de Schauspielerin Jane Birkin inspiriert, größere Variante der Kelly-Bag. Ein Modell kann so viel kosten wie ein Neuwagen.
  • Clutch: Kleine Handtasche ohne Henkel, die als Abendtäschchen in der Hand getragen wird. Manche Exemplare kommen mit Schlaufe für‘s Handgelenk. Gibt‘s in den unterschiedlichsten Formen und Ausführungen.
  • Doctor Bag: größere kasten- oder A-förmige Tasche mit großem Klappverschluss und Henkelgriff. Angelehnt an alte Arzttaschen. Sehr geräumig und meist aus Leder hergestellt, feiert diese Tasche seit einiger Zeit ein Comeback.
  • Envelope oder Kuvert: Mittelgroße Tasche ohne Henkel in Form eines Briefkuverts, wird in der Hand oder unter dem Arm getragen.
  • Granny Bag: angedeutete A-Form, meist relativ klein, mit kurzem Henkel und Metallschließe. Sie wird in der Armbeuge getragen.
  • Hobo Bag: Mittelgroße bis große Tasche in Halbmondform, die leicht sackartig wirkt. Ein langer Schulterriemen ermöglich das seitliche oder auch diagonale Tragen der Tasche. Passen toll zum Boho-Look.
  • Kelly Bag: Mindestens genauso berühmt wie die Birkin Bag und deren kleinere Variante aus dem Haus Hermès. Trapezförmig und mit nur einem Henkel, stammt bereits aus den 1930er Jahren, wurde aber erst durch Grace Kelly richtig berühmt.
  • Messenger: Geräumige, eckige Tasche mit Klappe und breitem Riemen. Beliebt bei Studenten und Büromitarbeitern zum Transportieren von Unterlagen.
  • Oversized/XXL Bag: Unabhängig von der Form handelt es sich hierbei um extrem große Taschen.
  • Pochette: sehr kleine, sehr flache Handtasche mit langem Trageriemen, die über der Schulter getragen wird.
  • Satchel Bag: bezeichnet klassische Leder-Schultaschen mit kantiger Form, einem Henkel, meist einem Schulterriemen und Klappen an der Vorderseite. Heute vor allem in Neon-Farben angesagt.
  • Shopper: Größere Taschen mit zwei Henkeln, die über der Schulter getragen wird. Bietet viel Platz für Einkäufe.
  • Tote Bag: ursprünglich schlichte Einkaufstaschen, zum Beispiel aus Baumwolle. Heute handelt es sich dabei um große, eckige Taschen mit zwei Henkeln in den unterschiedlichsten Ausführungen hinsichtlich Materialien und Muster. Besonders edel: Tote Bags aus Leder.
  • Weekender: eine Art kleiner Reisetasche, in der alle wichtigen Gegenstände für einen Wochenend-Trip untergebracht werden können.

Ihr Lieben, beim nächsten (Online-)Shopping dürften nun keine Taschenfragen mehr offen bleiben. Wir hoffen, wir konnten ein wenig Licht in den Design-Dschungel bringen

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