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Jenny Elvers-Elbertzhagen: Entzug nach peinlichem Interview

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Jenny Elvers-Elbertzhagen: Entzug nach peinlichem Interview

Jenny Elvers (hier bei der Berlinale 2012) wirkte in letzter Zeit bereits auffällig aufgedunsen – hat der Alkohol sie bereits gezeichnet? Urheber: Siebbi

In den letzten Tagen geisterten Aufnahmen eines Videos durch die Medien, bei denen man glauben könnte, Jenny Elvers-Elbertzhagen sei von allen guten Geistern verlassen worden.

Zu Gast bei Bettina Tietjen (N3) sollte sie unter anderem über ihre Schmuckkreationen sprechen. Doch statt die Geschäftsfrau zu mimen wirkte Jenny mal verwirrt, mal aufgedreht, mal apathisch – und nahezu das gesamte Gespräch über so, als sei sie 12. Live im Studio wollte sie ein Schmuckstück kreieren, das gezeichnete Ergebnis glich jedoch weder einem Ring noch einer Kette noch sonst etwas Schmuckähnlichem.

Das Interview sorgte bei den Medien und den Zuschauern für Empörung und Überraschung zugleich. Was war da nur los mit Jenny Elvers-Elbertzhagen?

Ehemann meldet sich zu Wort

Die Spekulationen über den Zustand der blonden 40jährigen starteten unmittelbar nach der Übertragung des Interviews, kurz darauf nahm Götz Elbertzhagen, Jennys Ehemann, Bezug zum Auftritt: Seine Ehefrau habe ein gesundheitliches Problem. Gegenüber einer großen deutschen Tageszeitung wurde er dann konkreter. Das gesundheitliche Problem sei ein Alkoholproblem. Jenny brauche dringende Hilfe, man werde gemeinsam eine Klinik aufsuchen und sie stationär behandeln lassen. Nach dem peinlichen Auftritt kommt jetzt also der Entzug. Jenny Elvers-Elbertzhagen, Mutter eines 11jährigen Sohnes, streitet nichts ab. Sie bekennt sich zu ihrem Problem und zeigt sich dankbar gegenüber ihrem Mann und seiner Unterstützung – und das zurecht, denn nicht wenige prominente und weniger prominente Ehen sind bereits am Alkohol zerbrochen. Hier könnt ihr euch das Interview mit der entrückt wirkenden Schauspielerin ansehen:

Wir wünschen Jenny Elvers-Elbertzhagen alles Gute und dass sie ihre Sucht schnell in den Griff bekommt – denn mit einem Alkoholabusus ist ganz und gar nicht zu spaßen.

Es grüßt euch,

der Maximilian

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