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Smartphone-Apps als Alternative zum Fitnesslehrer

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Auch mit Apps auf dem Smartphone kann man sich heutzutage fit halten. Aber sind sie in der Lage, einen Fitnesstrainer komplett zu ersetzen? Die wichtigsten Apps werden hier kurz vorgestellt.

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Ein dauerhafter Besuch im Fitnessstudio ist kostenintensiv, oft fehlt auch die Disziplin dazu. Viele Hobbysportler haben mit diesem Problem zu kämpfen. Doch die Gesundheit des eigenen Körpers mahnt andererseits dazu, regelmäßig irgendeine Sportart zu betreiben. Das Smartphone oder Tablet kann hier eine wichtige Stütze sein. Immer mehr Anbieter entwickeln entsprechende Trainings-Apps.

Die App „5 Minuten Brust und Arme“ verfügt beispielsweise über kurze Trainings mit Anleitungen, die speziell für den Oberkörper geschaffen sind. Übungen wie Liegestütze und Abläufe mit Gewichten sind ebenfalls Bestandteil des vorgestellten Trainings. Sehr praktisch dabei ist, dass das Smartphone parallel zur Übung die Bewegungen vorzeigt – durch Animationen, bei denen der Nutzer sieht, was als Nächstes zu tun ist. Dieses Training lässt sich überall ausführen, ob nun zu Hause, unterwegs oder sogar auf Arbeit während der Pause.

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Erstellt eigene Trainingspläne

Bei „Virtuagym Fitness Home & Gym“ ist es ganz ähnlich. Diese kostenlose App beinhaltet 400 Trainingseinheiten für alle möglichen Körperpartien. Man kann dabei einzelne Fortschritte im Training aufzeichnen lassen, ebenso eigene Pläne erstellen.
Die Trainings-App „runtastic“ macht es möglich, neben den Fortschritten auch den Kalorienverbrauch bei insgesamt 28 Übungen zu erfassen. Dazu zählen Kajakfahren und Reiten genauso wie Jogging und Fahrradfahren. Die App steht ständig an der Seite des Nutzers und erleichtert das Training enorm. Durch die Erweiterung um einen Pulsmesser via Bluetooth ist runtastic in der Lage, auch diese Messergebnisse in die Trainingsauswertung zu integrieren.

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Diesen aktuellen Trend beschreibt der Begriff „Healthstyle-Zubehör“. Smartphones dienen nicht mehr nur als Steuerungseinheiten für externe Geräte, sondern sammeln Daten zur Auswertung der Nutzeraktivitäten – wie eben im Fall des Pulsmessers. Dies erleichtert die Auswertung und erlaubt es dem Nutzer, das Training besser einzuschätzen und mit mehr Daten auswerten zu können, um daraus Schlüsse zu ziehen, wie die Leistung noch gesteigert werden kann.

Die berechtigte Frage, ob nun Vereinssport, Gruppentrainings und das Fitnessstudio überflüssig geworden sind, muss wohl verneint werden. Das Smartphone oder Tablet kann zwar helfen, einzelne Muskelgruppen zu trainieren, aber die soziale Komponente bleibt weitestgehend außen vor. Wer vollkommen gesund bleiben möchte, braucht den Kontakt zu anderen Menschen – diesen kann das Smartphone sicher nicht bieten.

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