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Liebe

Das bedeutet UNSERE Körpersprache

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Eine offene Körperhaltung und ein Lächeln signalisieren Interesse. Bild: sxc.hu

Gestern haben wir euch verraten, worauf ihr bei einem Date achten müsst, wenn ihr wissen wollt, wie euch der nette Herr gegenüber gesonnen ist. Doch nicht nur seine Körpersprache verrät ihn – sondern auch wir können ihm mit Gesten, Körperhaltung oder Blicken auf subtile Art deutlich machen, ob wir ihn sympathisch finden oder nicht – und ob wir vielleicht sogar für einen weiteren Schritt bereit sind. Und das drückt ihr mit eurer Körpersprache aus:

Körperhaltung:

Offene Körperhaltung: Oberkörper und Beine zeigen in seine Richtung. Damit signalisiert ihr ihm Interesse – auch dann, wenn der Körper ihm zugewandt bleibt, ihr aber mit jemand anderem redet. Eine offene Beinhaltung signalisier Offenheit, übereinander geschlagene Beine Interesse – zusammengepresste Oberschenkel hingegen sind ein Zeichen für Desinteresse.

Abgewandte Körperhaltung: Dreht ihr den Oberkörper weg oder verschränkt die Arme, so zeigt ihr ihm eindeutig, dass ihr kein Interesse habt.

Schräger Kopf: Wer den Kopf leicht zur Seite neigt, signalisiert damit Offenheit, Konzentration auf den Herrn gegenüber und Flirtbereitschaft.

Spiegel: Wenn ihr seine Gesten und Körperhaltung „spiegelt“, zeigt ihr ihm, dass ihr euch wohl mit ihm fühlt.

Gestik:

Wer beim Sprechen gestikuliert, zeigt damit, dass er ein lebensfroher Mensch ist – und das Date genießt. Mit häufigem Lidschlag oder einem Rumfummeln am Strohhalm, einer Flasche oder der Tischdeko hingegen zeugt von Nervosität – entweder er ist euch nicht sympathisch oder er bringt euch aus dem Konzept. Spielt ihr hingegen an euren Haaren, signalisiert ihm das eindeutiges erotisches Interesse. Nach oben gerichtete Handflächen bedeuten zudem Offenheit, nach unten gerichtete Handflächen wollen beschwichtigen und etwas verdecken – vielleicht das Desinteresse?

Blicke:

Blickkontakt: Haltet ihr den Augenkontakt immer wieder und für einige Sekunden, zeigt ihm das, dass er euch interessiert. Weiten sich zudem eure Pupillen, kann er sicher sein, dass ihr auf ihn steht.

Schweifender Blick: Guckt ihr lieber in der Gegend rum, als ihm ins Gesicht, zeigt ihr damit, dass er euch langweilt.

Blick von oben oder unten: Blickt ihr von oben auf ihn herab, so ist das auch im übertragenen Sinne zu verstehen: Damit signalisiert ihr im Abwehr und Arroganz. Blickt ihr jedoch von unten hoch, so signalisiert ihr damit Angst und Schüchternheit.

Blick auf dem Mund: Wenn ihr euch selbst dabei ertappt, dass ihr ihm nicht in die Augen sondern vielmehr auf den Mund blickt, dann ist euer sexuelles Interesse größer als das am Gesamtpaket.

Mimik:

Geöffneter Mund: Öffnet ihr euren Mund leicht und befeuchtet die Lippen ab und an, zeigt ihr im damit, dass ihr auf ihn steht.

Lächeln: Lächelt ihr während des Dates häufig, zeigt ihr im damit, dass ihr in sympathisch findet – und durchaus zu mehr bereit seid.

Berührungen:

Ihn berühren: Eindeutiges Zeichen dafür, dass ihr nicht die Finger von ihm lassen könnt! Ihr wollt ihn – und das soll er auch wissen!

Sich selbst berühren: Streicht ihr euch selbst über den Hals oder die Schenkel, signalisiert ihr ihm damit, dass ihr euch eigentlich wünscht, dass er diese Stellen berührt.

Mit diesem einfachen ABC der Körpersprache könnt ihr sein Unterbewusstsein ansprechen – denn das reagiert häufig noch intensiver auf die Body-Language von anderen als das Bewusstsein selbst. Probiert‘s einfach aus! Viel Spaß dabei – und:

Stay Glamorous,

Anne

1 Comment

  1. Martin Kraus

    28. April 2013 at 15:57

    es bleibt aber immer so, dass der erste blick immer entscheindend ist. Vor allem muss es bei beiden erstmal funken und dann kommt alles andere.

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