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BeautyStyling

Make-Up: So gelangen Sie zum Traum-Teint

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Mit Make-Up wollen wir natürliche, kleinere Fehler ausbügeln und unsere Haut strahlend und ebenmäßig erscheinen lassen. Wer jedoch nicht aufpasst und die Foundation nicht passend zu seinem Hauttyp wählt, der erreicht schnell das Gegenteil. Das als natürlich angedachte Make-Up wirkt dann maskenartig, künstlich und wird im schlimmsten Fall sogar fleckig. Wir verraten die optimale Vorgehensweise, damit Sie das passende Make-Up für Ihre Haut finden.

Schritt 1: Die Grundlagen

Make-Up: So gelangen Sie zum Traum-Teint

Foundations gibt es in verschiedenen Konsistenzen, zum Beispiel als Crème, Fluid, Mousse oder Puder-Make-Up. Bildquelle: sxc.hu

Lassen Sie sich beim Kauf nicht verwirren – weder von Verkäufern noch von Produktnamen. Hinter Bezeichnungen wie Make-Up, Foundation, Grundierung oder auch Base steckt das ein und selbe Produkt, lediglich die Texturen können unterschiedlich ausfallen. Ob eine pudrige, eine cremige oder eine mousseartige Konsistenz die richtige Wahl für Sie ist, hängt von Ihrer Haut ab. Grundsätzlich gilt: Je trockener die Haut ist, umso reichhaltiger sollte das Make-Up sein. Fettige Haut lässt sich mit einer pudrigen Foundation hingegen gleich auch mattieren. Bei der Wahl des passenden Make-Ups sollten sie vorgehen wie beim Auswählen ihrer Tagescrème.

Schritt 2: Den richtigen Ton treffen

Eine veraltete Regel rät, Make-Up auf dem Handrücken zu testen. Doch im Grunde ist das Quatsch, denn die Haut der Hand hat meist einen ganz anderen Ton als die des Gesichts. Empfehlenswert ist es deshalb, ungeschminkt zum Foundation-Kauf zu gehen und mehrere verschiedene Töne, die man für passend hält, direkt nebeneinander auf der Wange zu testen. So kann man den idealen Ton perfekt auf die Gesichtshaut abstimmen.

Alternativ dazu eignet sich im „Notfall“, also etwa dann, wenn man geschminkt zum Einkauf geht oder die Foundation nicht auf der Wange testen möchte, die Innenseite des Handgelenks zum Test. Die Hautfarbe hier kommt der des Gesichts näher als die des Handrückens. Wer partout nicht den passenden Ton trifft, der kann verschiedene Nuancen miteinander mischen – optimalerweise sollte man dabei jedoch bei der gleichen Produktlinie bleiben, denn gegebenenfalls lassen sich die Produkte verschiedener Hersteller/Linien nicht problemlos mischen oder werden dann doch unerwünscht fleckig.

Schritt 3: Foundation auftragen

Auch flüssiges Make-Up lässt sich am besten mit einem Pinsel oder den Fingern auftragen

Auch flüssiges Make-Up lässt sich am besten mit einem Pinsel oder den Fingern auftragen. Bildquelle: sxc.hu

Ehe das Make-Up aufgetragen wird, sollte man die Haut mit einer leichten Crème oder einem Primer vorbereiten. Anschließend können rote Stellen und Unreinheiten mit einem Concealer abgedeckt werden. Erst dann wird die Foundation mit den Fingern oder einem Pinsel aufgetragen. Dazu gibt man lediglich einen kleinen Klecks des Fluids oder der Crème auf den Handrücken und nimmt ihn von dort mit den Fingern oder dem Pinsel auf.

Wer mit den Fingern arbeitet, sollte das Make-Up leicht einklopfen, so verbindet es sich ideal mit der Haut und wirkt natürlich. Mit dem Pinsel sollte man in kreisenden Bewegungen vorgehen. Scheinen noch rote Stellen oder Unreinheiten durch, wiederholt man den Klopfvorgang an dieser Stelle einige Male, solange bis der Teint ebenmäßig ist. Achtung: Ohren und Hals nicht vergessen, sonst sieht man meilenweit, dass unsauber geschminkt wurde.

Schritt 4: Das Finish

Damit das Make-Up möglichst lange hält, kann ein Fixing-Powder aufgetragen werden. Getönte Puder sollten in der Nuance der Foundation ausfallen und in kreisenden Bewegungen mit einem großen Pinsel aufgetragen werden. So werden glänzende Stellen gleichzeitig mattiert. Fixing-Powder sind hingegen meist farblos und dienen in erster Linie der Haltbarkeit des Looks. Auch sie werden kreisend und großflächig aufgetragen.

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